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Daniel Kothenschulte studierte Kunstgeschichte, Theater-, Film- und Fernsehwissenschaft und Germanistik. Seit 2001 leitet er das Filmressort der Frankfurter Rundschau und hat zahlreiche eigene Publikationen und Buchbeiträge veröffentlicht. Lehraufträge an Hochschulen in Frankfurt, Dortmund, Düsseldorf, München. 2003 erhielt er den Preis für "Visuelle Filmkritik" des Bundesverbandes Kamera. Er ist Gründer des "Silent Movie Theater Cologne" und dafür als Kurator und Pianist tätig.

Dorothee Wenner

Dorothee Wenner (geb. 1961) lebt seit 1988 als freie Filmemacherin und Journalistin in Berlin. Sie schreibt u.a. für die taz, die Zeit, die Berliner Zeitung - und ist seit 1990 im Auswahlkomitee des Int. Forums d. Jungen Films/Berliner Filmfestspiele. Gegenwärtig ist sie die Leiterin des Berlinale Talent Campus. Ihr aktueller Film Peace Mission , ein Porträt über die Nigerianische Filmindustrie, ist in Kooperation mit Arte und ZDF entstanden.

 

Bernd M. Scherer ist seit 2006 Intendant des Hauses der Kulturen der Welt, Berlin. Von 1999 bis 2004 leitete er das Goethe-Institut Mexiko, anschließend die Zentralabteilung Künste des Goethe-Instituts in München sowie weitere internationale Kulturprojekte, z.B. „Europa Neu Denken“ am Haus der Kulturen der Welt und „culturALE 2003“ in Mexiko. Seine Arbeitsgebiete liegen in der Philosophie, Zeichentheorie, Ästhetik und interkulturellen Fragestellungen.

 

Jördis Triebel

*1977 in Ost-Berlin. Nach ihrem Studium an der „Ernst Busch“ Schauspielschule, arbeitete sie am Bremer Theater und wurde 2002 mit dem Kurt Hübner Preis  ausgezeichnet. Für die Hauptrolle in „Emmas Glück“ (2006) wurde sie als beste Hauptdarstellerin auf dem Filmfest München ausgezeichnet und für den Deutschen Filmpreis nominiert. Zuletzt stand Jördis Triebel für Bernd Eichingers „Anonyma – Eine Frau in Berlin“ vor der Kamera.

 

Staatssekretärin Barbara Kisseler wurde 1949 in Asperden geboren. Nach dem Abschluss ihres Studiums der Theater-, Film- und Fernsehwissenschaft sowie Germanistik und Pädagogik in Köln arbeitete sie erst beim Deutschlandfunk und WDR, dann als wissenschaftliche Mitarbeiterin im Kulturdezernat der Stadt Bonn. In den Folgejahren baute sie ihre kulturpolitische Karriere weiter aus, u.a. war sie Leiterin der Abteilung Kultur im Niedersächsischen Ministerium für Wissenschaft und Kultur. Von August 2003 bis November 2006 war sie Staatssekretärin für Kultur in der Berliner Senatsverwaltung für Wissenschaft, Forschung und Kultur. Seit November 2006 ist sie Chefin der Senatskanzlei des Landes Berlin.

 


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