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Roswitha Schreiner, geboren 1965, absolvierte eine Ausbildung an der Schauspielschule von Professor Erika Danhoff. Es folgte ein Engagement an der Tribüne Berlin (u.a. in Berlin Alexanderplatz“ nach Alfred Döblin). Ihr Film „Rendez-vous“ (1998) wurde mit dem Friedrich-Murnau-Preis ausgezeichnet. Sie spielte außerdem in zahlreichen Fernsehproduktionen, u.a. „Tatort“ und „Liebling Kreuzberg“, letztere erhielt den Goldenen Löwen als beste TV-Serie.

 

Tommaso Mottola

Tommaso Mottola startete seine Filmkarriere mit Anfang zwanzig als Assistent von Marco Ferreri und Milos Forman. In den frühen 80er Jahren gründete er Spectre Film und produzierte Werbeclips und preisgekrönte Dokumentarfilme. 1994 war er Mitbegründer des Capalbio Cinema International Short Film Festival, dessen Leitung er 1999 übernommen hat. Seit 2001 ist er Mitglied der EFA. Gegenwärtig fördert er Filme und kulturelle Projekte in Italien und im Ausland.

 

Fabrice Marquat 1970, einem der besten französischen Weinjahre, geboren, absolvierte ein Studium der Kommunikationswissenschaften. 1998 arbeitete er als stellvertretender Geschäftsführer in einem Art House Kino und organisierte außerdem das Kurzfilmfestival /Fenêtres sur Courts/. Seit 2001 arbeitet er als Programmplaner und als Leiter des Verleihs in der /L'Agence du court métrage/ in Paris. Darüber hinaus ist er als Herausgeber und Kritiker des französischen Kurzfilmmagazins /Bref/ tätig. In 2006 drehte er während einer 6-monatigen Motorradtour seinen Dokumentarfilm "Yamana, Back to Patagonia". Er ist außerdem Regisseur des kurzen Experimentalfilms "Et... Carreteras". Zurzeit plant er für den Dreh seines nächsten Dokumentarfilms eine 2-jährige Reise von Paris in die Mongolei.

 

Rolf Giesen

Rolf Giesen wurde 1953 in Moers geboren. Er studierte Soziologie, Psychologie und Geschichte an der FU Berlin. Neben der Veröffentlichung von zahlreichen Filmbüchern, wie bspw. dem „Lexikon des Trick- und Animationsfilms“, ist er als Kurator für die Deutsche Kinemathek, Museum für Film und Fernsehen in Berlin tätig. Als Berater und Drehbuchautor wirkte er mit an der Produktion von TV-Serien und Animationsfilmen, u.a. Lauras Stern und Der Kleine Eisbär 2. Als Inhaber einer Honorarprofessur lehrt Dr. Giesen an der German Film School for digital production.

 

Sergio Barrejón, spanischer Regisseur, wurde in Madrid 1973 geboren. Nach seinem Studium der Kommunikationswissenschaften in Madrid, führte er Regie bei Dokumentarfilmen für Canal Plus (Spanien). Sein Kurzfilm Eramos Pocos (2005) erhielt 70 Auszeichnungen überall auf der ganzen Welt, u.a. eine Oscar-Nominierung für den Best Live Action Shortfilm .

 

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